Terre del Principe
Erst nach Ihrer Berufsttätigkeit entdeckten Manuela und Pepe ihre Leidenschaft für das Weinmachen.
Die Weinberge haben sie geerbt und sie wußten nicht einmal welche Trauben da wuchsen.
Aber Manuela als Journalistin war es gewohnt zu recherchieren und schon bald fand sie herraus,
dass es sich um die alten autochthonen Sorten Palagrello und Casavechia handelte.
Gemeinsam mit der Universität Neapel schaffte man es das diese vergessenen Trauben wieder in das
Rebsortenkataster aufgenommen wurden und wieder ofiziell angebaut werden. Damit ermöglichten sie
auch anderen Winzern der Region ihnen zu folgen und heute gibt es wieder Weine aus den alten Rebsorten in großer Vielfalt.
Die Weine sind absolut eines Principe würdig und wirklich einzigartig.
Die Weinberge haben sie geerbt und sie wußten nicht einmal welche Trauben da wuchsen.
Aber Manuela als Journalistin war es gewohnt zu recherchieren und schon bald fand sie herraus,
dass es sich um die alten autochthonen Sorten Palagrello und Casavechia handelte.
Gemeinsam mit der Universität Neapel schaffte man es das diese vergessenen Trauben wieder in das
Rebsortenkataster aufgenommen wurden und wieder ofiziell angebaut werden. Damit ermöglichten sie
auch anderen Winzern der Region ihnen zu folgen und heute gibt es wieder Weine aus den alten Rebsorten in großer Vielfalt.
Die Weine sind absolut eines Principe würdig und wirklich einzigartig.
Der alte Weinkeller in Campagnano von Terre del Principe.
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